Unsere älteste. Eine V11 aus den 1940ern. Im perfekten Originalzustand.
Die 50er Jahre.
Wir sind stolz auch viele Veteranen mit dabei zu haben.
Die 60er Jahre
Die Ära der Klassiker und auch Beginn der "Fuffi-Serie". Auch aus dieser Zeit sind vertreten:
Die 70er Jahre
Smallframe-Zeit und beginn der neuen Serie.
Aber auch viele Klassiker wurden noch gebaut.
Die 80er Jahre
PX - PK - T5, Mittlerweile auch Oldtimer und begehrte Modelle. Im Nido Fuhrpark sind:
Die 90er und 2000erJahre
Ja, wir stehen dazu. Auch eine neuere Vespa ist eine Vespa. Auch wenn zweitaktend-handgeschaltet und luftgekühlt der Ursprung ist
Aus der neuen Ära haben wir:
Auch viele ACMA´s sind bei den Nidos. Die Vespa 125 ACMA wurde in Lizenz von Piaggio im französischen Fourchambault in den 'Ateliers de Construction de Motocycles
et Accessoires' gefertigt, zunächst mit vorwiegend aus Pontedera importierten Teilen.
Drei der russischen Nachbauten der Vespa sind im Bestand. Eine davon ist stets bei Ausfahrten dabei. Vyatka russ. Вятка war von 1955 bis 1969 eine sowjetische Motorrollermarke, die den Vyatka VP 150 Roller, einen Vespa-Nachbau, ohne Lizenz fertigte und vertrieb.
Das "Rod" Modell
"Rod" ist der englische Ausdruck für den Schaltmechanismus, der bei den Italienern "Bacchetta", bei den Franzosen "Tringles" und bei
uns als "Gestängeschaltung" bezeichnet wird. Die Händler verkauften dieses Modell ganz einfach als "Vespa 125". Von der Bauart entsprach es dem italienischen 1949er Modell, der V15T, das gerade
von der V31 abgelöst wurde. Der Scheinwerfer des britischen Modells wurde gemäß den lokalen Beleuchtungsvorschriften am Beinschild angeordnet. Auch hier haben wir ein seltens Modell im
Originallack mit am Start.
Die Ape ( italienisch für Biene ). Selbstverständlich darf diese auch nicht in unserer Sammlung fehlen.